29-Euro-Ticket für Berlin bleibt nach Start des Vorverkaufs umstritten (2024)

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Bisher 115.000 Vorbestellungen - 29-Euro-Ticket für Berlin bleibt nach Start des Vorverkaufs umstritten

Mi 05.06.24 | 17:04 Uhr

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29-Euro-Ticket für Berlin bleibt nach Start des Vorverkaufs umstritten (1)

    Ab Juli können Fahrgäste für 29 Euro im Monat mit Bus und Bahn durch Berlin fahren. 115.000 Mal wurde das Berlin-Ticket bisher verkauft. Ein Erfolg, sagt Wirtschaftssenatorin Giffey. Das sehen nicht alle so.

    Einen Monat vor der Einführung des 29-Euro-Tickets herrschen im Senat zwei sehr unterschiedliche Meinungen über den Verlauf des Vorverkaufs. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bezeichnete das Ticket auf Instagram bereits als "Verkaufsschlager". Es seien 115.000 Tickets bestellt worden, der öffentliche Personennahverkehr habe mehr als 20.000 neue Kunden gewonnen. Damit hat sich der Anteil der Abo-Neukunden seit dem Vorverkaufsstart Ende April um fünf Prozentpunkte erhöht.

    "Es geht darum, dass mehr Menschen auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen, das Auto stehen lassen und unser tolles BVG- und S-Bahn-Netz nutzen", so Giffey. Die Frage ist, ob das in nennenswertem Umfang passieren wird.

    • dpa/Monika Skolimowska

      BerlinTrend - Mehrheit der Berliner befürwortet Einführung des 29-Euro-Tickets

      Wie stehen die Menschen in Berlin zur Verkehrspolitik der schwarz-roten Landesregierung? Großen Zuspruch findet laut BerlinTrend das 29-Euro-Ticket. Tiefgreifende Veränderungen im Verkehrsbereich sehen allerdings nur wenige.

    Senat verhandelt über neue Einsparungen

    Tatsächlich war der Berliner Senat bei der Erstellung des Haushalts davon ausgegangen, dass im ersten Jahr 650.000 Berlin-Abos verkauft werden. Das Land bezuschusst jedes Ticket mit 37,40 Euro pro Monat. Für das Jahr 2024 wurden deshalb 150 Millionen, für 2025 300 Millionen Euro bereitgestellt. Die tatsächlichen Kosten für das Land belaufen sich einen Monat vor der Einführung des Tickets auf rund 25 Millionen Euro.

    Im kommenden Jahr müssen im Landeshaushalt mindestens zwei Milliarden Euro eingespart werden. Am Mittwoch legte der Senat eine Streichliste für kleinere Posten vor. Es stehen aber auch besonders große Ausgabeposten auf dem Prüfstand, wie es am Dienstag aus Kreisen der schwarz-roten Koalition hieß. Die Senatsverwaltungen sollen in den kommenden Monaten Vorschläge erarbeiten, wie sie bis zu zehn Prozent ihres Etats einsparen können. Auf Basis dieser Vorschläge will die Koalition dann verhandeln, welche Einsparungen am Ende tatsächlich umgesetzt werden. Das 29-Euro-Ticket dürfte dann in jedem Fall zur Verhandlungsmasse gehören.

    Der verkehrspolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Johannes Kraft, sagte dem "Tagesspiegel" bereits Mitte Mai, beim 29-Euro-Ticket stünden Aufwand und Nutzen "in keinem Verhältnis", insbesondere angesichts der schwierigen Finanzlage des Landes Berlin.

    Verkehrsforscher: 29-Euro-Ticket "nicht sehr intelligent"

    Andreas Knie, Leiter der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) bezeichnete das 29-Euro-Ticket am Mittwoch im Gespräch mit rbb|24 als wenig zielführend. "115.000 Vorbestellungen sind nicht viel und die Zahl bewegt sich in dem Bereich, mit dem ich vorher gerechnet hatte. Das Ticket ist auch nicht sehr intelligent, weil es für Fahrten im gesamten Bundesgebiet schon das Deutschlandticket für 49 Euro gibt."

    Das Berlin-Abo gilt nur im Bereich Berlin AB, weil die Brandenburger Landesregierung eine Beteiligung ablehnte. Pendlern zwischen Berlin und Brandenburg bietet das Ticket derzeit deshalb keinen großen Vorteil. "Das Berlin-Ticket beabsichtigt eine Lücke zu schließen, die gar nicht da ist", sagt Verkehrsforscher Knie. "Jubelstürme gibt es vor allem von Menschen, die ohnehin schon immer Berliner Monatstickets hatten."

    Auch für viele Autofahrer reiche der Preisvorteil des Tickets nicht als Anreiz, um auf Bus und Bahn umzusteigen. "Wir haben berechnet, dass es für einen spürbaren Effekt ein bundesweites Ticket für 29 Euro geben müsste."

    Die Berliner SPD hatte das Ticket vor der Wahl auch damit begründet, bedürftigen und älteren Menschen größere Mobilität ermöglichen zu wollen. Ob diese Gruppe wirklich erreicht werde, sei fraglich, sagt Verkehrsforscher Knie. Bedürftige können sich für den Bereich Berlin AB schon jetzt ein Sozialticket für 9 Euro kaufen. "Sinnvoll wäre es aus meiner Sicht gewesen, das Sozialticket auf den Bereich Berlin ABC auszuweiten. Darüber hinaus ist das Deutschlandticket eigentlich ausreichend."

    • dpa/Muhs

      VBB-Beschluss - 29-Euro-Ticket wird in Berlin für Tarifbereich AB wieder eingeführt

      Das 29-Euro-Ticket in Berlin kommt zurück. Der Fahrschein wird auf die Tarifzone AB begrenzt sein - an der Stadtgrenze ist damit Schluss. Das Sozialticket bleibt derweil bestehen.

    Wahlversprechen der Berliner SPD

    Das Berlin-Ticket ist ein Abo für den Berliner Nahverkehr. Inhaberinnen und Inhaber können damit für 29 Euro pro Monat beliebig oft die Busse und Bahnen der Berliner S-Bahn und der Berliner Verkehrsbetriebe im Tarifbereich AB nutzen. Fahrräder und Mitfahrer können damit aber nicht mitgenommen werden. Lediglich Kinder bis 6 Jahre sowie ein Hund pro Fahrgast fahren kostenlos mit, wie die BVG auf ihrer Internetseite [bvg.de] veranschaulicht.

    Für Fahrten ins Umland oder etwa zum Flughafen Berlin-Brandenburg brauchen Reisende also ein Zusatzticket. Das "Berlin-Abo" hat eine Mindestlaufzeit von zwölf Monaten. Das 49-Euro-Ticket (Deutschlandticket) hingegen gilt für den gesamten ÖPNV im Bundesgebiet und ist monatlich kündbar.

    Das 29-Euro-Abo war ein Wahlversprechen der Berliner SPD und hatte bundesweit Kritik ausgelöst. Die Verkehrsbranche fürchtet unter anderem, dass das 29-Euro-Abo in Berlin dem bundesweit gültigen Deutschland-Abo für den Nah- und Regionalverkehr Konkurrenz macht. Kritiker, unter anderem der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), sähen das Geld zudem lieber in die Infrastruktur oder das Angebot im Berliner Nahverkehr investiert.

    Das Bundesverkehrsministerium nannte das Ticket ein "regionales Konkurrenzprodukt", das das Ziel des im vergangenen Jahr eingeführten Deutschlandtickets für 49 Euro, "komplexe Tarifsysteme radikal zu vereinfachen und Strukturen in den Verkehrsbünden zu verschlanken" konterkariere.

    Sendung: rbb24 Abendschau, 05.06.2024, 19:30 Uhr

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    1. 65.

      Antwort auf [Berlin] vom 06.06.2024 um 09:49

      Hallo Berlin,
      bin 100prozentig Ihrer Meinung.

      Das 29-Euro-Ticket ist völliger Blödsinn und angesichts der desolaten finanziellen Haushaltslage Berlins sollte der Berliner Senat seine Entscheidung überdenken.

      Außerdem gibt es genügend Bereiche wo dringend Geld benötigt wird z.B. Bildung unserer Kinder, die Renovierung der Schulen usw.

    2. 64.

      Antwort auf [blner] vom 06.06.2024 um 18:22

      Hallo biner, ich bin zu 100 Prozent Ihrer Meinung.

    3. 63.

      Angesichts der schwierigen finanziellen Haushaltslage Berlins finde ich es schon fahrlässig das 29-Euro-Ticket auf Kosten der Steuerzahler einzuführen.

      Geringverdiener sowie andere Bedürftige können ein Sozialticket erwerben

      ABER ALLE ANDEREN

      sollen sich gefälligst ein Ticket zum Normalpreis kaufen.

    4. 62.

      Man muss die Reißleine ziehen. Das 29€ -Ticket stoppen. Es nützt nur wenigen Berlinern. Viele bleiben beim besseren 49€-Ticket. Finanzsenator Ewerts sagte gerade, dass Berlin deutlich mehr sparen muss. Dann ist das 29€-Ticket nicht sinnvoll. Besser ist es Bereiche, von denen viele Berliner etwas haben, bei den Kürzungen zu schonen, damit diese nicht so stark kürzen müssen.

    5. 61.

      Antwort auf [Jan] vom 05.06.2024 um 17:05

      hallo @jan :-)

      wenn man das berlin abo vororrt bestellt wird im ausdruck den man ausfüllen soll und in der maske des personals bei der endbearbeitung unterschieden ob man schon ein abo hat oder nicht ich vermute ganz stark das man es anhand der bearbeitungs bzw. abonummer auch online im netz recht einfach, schnell erkennen kann via software ob es sich bei der buchung des abos um einen neukunden oder altkunden handelt der nur von einem abo in das andere gewechselt ist.

      ich wünsche dir und natürlich auch anderen anderen hier im tread einen schönen und streßfreien donnerstag

      liebe grüße andreas

    6. 60.

      Antwort auf [Menschenrechtlerin] vom 06.06.2024 um 09:47

      Und warum ist es verkehrt von diesen Menschen zu erwarten eine Monatskarte für 49euro zu kaufen, die dann als Extra deutschlandweit gilt, wenn diese vorher das doppelte nur für AB bezahlt haben und selbst das noch als günstig galt?

      Hier gehen völlig die Verhältnismäßigkeiten flöten! Auch wenn Sie ein D-Ticket nicht brauchen, sind die 49euro dennoch ein absolutes Schnäppchen und eignet sich dann auch mal in einer fremden Stadt unkompliziert fahren zu können!das DTicket ist ein Gewinn für JEDE/N

    7. 59.

      Antwort auf [Peter] vom 06.06.2024 um 13:33

      Ein Querdurchsland-Ticket, welches weniger als die Hälfte(!) kostet von dem, was eine Monatskarte nur für AB vorher kostete! Meine Güte, das sind runde 1,60 am Tag, was wollen Sie denn noch alles?
      Das DTL-Ticket sollte die einzige Möglichkeit für eine Zeitkarte in Deutschland sein! Alles andere ist doch völlig absurd und finanzierungspolitischer Irrsinn, wenn es noch Konkurrenzangebote gibt.

    8. 58.

      Antwort auf [Berlin sollte beim DL-Ticken aussteigen] vom 05.06.2024 um 18:51

      also fahren Berliner Arbeiter und Arbeiterinnen nicht in den Urlaub, oder wie ist das zu verstehen? Die Berliner Arbeiter*innen wurden schon mit der Einführung des D-Tickets extrem entlastet, wenn Sie sich erinnern wie teuer das Ticket Berlin AB in den letzten Jahrzehnten gewesen ist! 2001 kostete dies umgerechnet schon 55euro! (110DM) und war da schon im Vergleich mega günstig. Also mal realistisch bleiben!

    9. 57.

      Antwort auf [Schluss mit dem Giesskannenprinzip] vom 05.06.2024 um 18:08

      Ach, und der/die Berliner Werktätige hat das Geld nicht, oder was soll das heißen? AB kostete mal 72euro, und war sogar noch teurer. 49euro als einzige Möglichkeit deutschlandweit eine Monatskarte zu lösen, egal welcher Verkehrsverbund wäre sinnvoll. das 29€ Ticket ist es nicht.

    10. 56.

      Antwort auf [Neo ] vom 05.06.2024 um 17:55

      Ich muss ein anderes ÖPNV Netz in Berlin nutzen als Sie...

    11. 55.

      Antwort auf [Das Berlin Ticket ist sehr sozial] vom 05.06.2024 um 17:36

      Es ist für mich fraglich, warum, eine Person, die auch kein Anrecht auf Wohngeld hätte, nicht in der Lage sein sollte 49euro für ein Deutschlandticket aufzubringen. Mal zur Erinnerung, die Umweltkarte AB kostete bis vor kurzem noch 72euro! Es gibt das 9euro Ticket für Sozialfälle und das D-Ticket, welches man für Bezieher*innen von sozialen Hilfen reduziert hätte anbieten sollen. Das 29€ Ticket ist finanzpolitischer Irrsinn, bei dem momentanen Weg der Finanzierung der Verkehrsbetriebe.

    12. 54.

      Ich würde es ja kaufen das 29 Euro Ticket aber die Mindeslaufzeit von 12 Monaten stört mich und nur online so geht es vielen.
      Warum kann man das Ticket nicht überall kaufen und für monatlich. So schreckt es vielen Leuten immer noch ab.
      Wenn ihr möchtet das es mehr Leute kaufen dann macht es einfach für monatlich kaufbar und überall Kios, Automat usw.
      So war es ja mal früher bei der allerersten einführung des 29Euro Tichket.
      gruß Gittikate

    13. 53.

      Antwort auf [Peter] vom 06.06.2024 um 13:33

      Ich lehne das 29'er Ticket als Irrsinn ab und habe auch vorher keinen Fuß in diese öffiis gesetzt, mein Töff bleibt in der Stadt stehen und ich nehme lieber das Rad als in dreckigen, stinkenden und unsicheren Öffis einen Weg zu machen. Auf dem Rad habe ich mehr Ruhe und werde nicht ständig von Leuten bespaßt, mit Musik umdudelt und muss keine Leuten ertragen, die die Atemluft mit ihrem stinkendem Fastfood in den Waggons verpesten und den Schweißgestank übertünchen.

    14. 52.

      Hernn Knie möchte ich erstens entgegnen, dass nicht sonderlich viel Intelligenz (um seinen Begriff zu wählen) dazu gehört, den Unterschied von 49€ und 29€ auszurechnen; es sind rund 41% des Preises für das D-Ticket. Zweitens ist es nicht intelligent, Leuten für den Stadtverkehr ein mehr als eineinhalb mal so teures Querdurchdeutschland Ticket andrehen zu wollen. Und drittens gibt es zwischen der viel zu großen Gruppe der auf Unterstützung angewiesenen Mitbürger:innen und denjenigen, die dreistellige Eurobeträge für ihr Privatspielzeug Auto im Monat aufbringen, viele für die dieses Angebot genau richtig ist.

      Diese ewige Miesmacherei durch Leute, die nicht die Absicht haben, jemals in ihrem Leben einen Fuß in den ÖPNV zu setzen, nervt ungemein.

    15. 51.

      Ick warte ja noch uff meen Klimajeld, dit kann ick dann gleich in meen noiet 29€-Ticket investieren!

    16. 50.

      Antwort auf [Berlin] vom 06.06.2024 um 09:49

      Ja, man muss sparen, aber leistet sich so einen kontraproduktiven Ticket - Quatsch, man leistet sich auch kostenfreie Kita für Gutverdienende usw., und dann spart man an den falschen Stellen
      Das ist keine Sozialpolitik, das ist ein dümliches Gießkannenprinzip .......

    17. 49.

      Das 29 EUR-Ticket war ursprünglich mit Bbg gedacht. Da sich die beiden Bundesländer nicht einigen konnten, hat es vor allem die Berliner SPD ihren Bürgern (?) versprochen und leistet sich somit einen deutschen Alleingang von 300 000 EUR, die allerdem der Weiterführung des sehr demokratisch (wirkenden) D-Tickets fehlen: Endlich handhabbar nutzen können.
      So viel zu den Fähigkeiten und Versprechen einer Stadt-SPD. Liebe Politiker - ihr macht es dem Wähler wirklich nicht einfach. Wird die SPD nun wg. des 29 EUR-Tickets in Berlin gewählt? Wie oft wurden Versprechen von (auch anderen) Parteien gebrochen??? Das eine Mal Geld einsparen und es mit effektiverem Wert an anderer Stelle auszugeben, würde man nämlich zeigen, dass man mit Geld umgehen kann.
      Keiner würde mit dem dicken Schinken nach der Bratwurst werfen.

    18. 48.

      Wie wärs denn giffey lässt ihren Dienstwagen mal zu Hause und setzt sich selbst eine Runde in den tollen Nahverkehr. Das Ticket ist absolut quatsch und reine Geldverschwendung

    19. 47.

      Antwort auf [Peter] vom 05.06.2024 um 22:36

      Sehr ich genauso!
      Es gibt sicherlich Zehntausende Menschen in Berlin, auf die genau dieser 29,€ Ticket zugeschnittenen ist den auch brauchen.
      Außerdem war das eines der wichtigsten Berliner Wahlversprechen!!!
      Und das sollte ausnahmsweise mal eingehalten werden!

    20. 46.

      Für Rentner (auch für mich) die gerade so Rente bekommen das sie etwas über dem liegen um Zuschuss zu bekommen ist das 29.00€ Ticket super und entlastet etwas. Auch die Erhöhung der Rente (bei mir 30.00€) hilft nicht viel bei den erhöhten Preisen.

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